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Neuigkeiten

02.02.2022

Holen Sie die App auf Ihr Handy.

Die FamilienApp des Landkreis Roth kann mit einem Symbol auf Ihrem Handy abgelegt werden. Damit können Sie jederzeit schnell auf die aktuellsten Inhalte zugreifen. Wir erklären Ihnen, wie es geht:

Iphone oder Ipad

Starten Sie einen Internet-Browser und geben Sie die Adresse https://familien.landratsamt-roth.de in die Adressleiste ein. 

Tippen Sie in der Menüleiste am unteren Bildschirmrand (am iPad oben) auf das “Teilen”-Symbol.


Tippen Sie dann auf “Zum Home-Bildschirm”.


Tippen Sie auf “Hinzufügen”, um den Vorgang abzuschließen. Dadurch wird auf dem Homescreen des iOS-Geräts das APP-Logo hinzugefügt.



Die Steuerung der App erfolgt über Wischgesten: Um eine Ebene zurück zu gelangen wischen Sie auf Ihrem Gerät von links nach rechts. Wenn Sie von rechts nach links wischen, kommen Sie wieder nach vorne.

Android


Starten Sie einen Internet-Browser und rufen Sie www.familien.landratsamt-roth.de auf.


Tippen Sie auf "Familien-App zum Startbildschirm hinzufügen" (falls die Einblendung am Bildschirm erscheint).


ODER


Tippen Sie in der Menüleiste am oberen Bildschirmrand auf die drei Punkte und tippen Sie dann “App installieren”.

Tippen Sie auf “Installieren”, um den Vorgang abzuschließen.


09.05.2023

Schalt mal ab! Die landkreisweite Challenge für eine bewusste(re) Mediennutzung

Abschalten. Warum das gut ist?

Hand auf´s Herz. Wann hast du zum letzten Mal dein Handy ausgeschaltet? Und zwar freiwillig, nicht weil der Akku leer war :D

Wer kennt das nicht: eigentlich wollten wir das Smartphone schon längst weggelegt haben, aber immer noch kleben wir an unseren Geräten, scrollen endlos durch digitale Bilder, Clips und Informationen. Fünf Minuten auf irgendetwas warten? Sofort wird das Handy aus der Tasche gezogen und digitale Welten ziehen uns direkt wieder in ihren Bann – die Umwelt und das Geschehen um uns herum ist ausgeschaltet. Der Sog des Digitalen wird immer stärker, und ihn zu kontrollieren fällt vielen von uns – ebenso wie Jugendlichen – zunehmend schwer.

Eine gesunde Balance bei der Medien- und Technologienutzung zu finden ist gar nicht so einfach. 

Dies soll keine Aktion sein, Euch ein medienfreies Leben oder Regeln dazu aufzuzeigen, denn wir sind uns einig, dass die Medien in unserem Leben eine wichtige und nicht wegzudenkende Rolle spielen.

Per WhatsApp den Freund informieren, dass man sich verspätet. Im Klassenchat nach den Hausaufgaben fragen. Mit der Navigations-App das Ziel erreichen. Auf TikTok lustige Videos schauen. Die Urlaubsfotos mit der weit entfernt lebenden Verwandtschaft teilen. Mit der TooGoodToGo-App Lebensmittel retten, bevor sie im Müll landen. Spiele zocken und gut darin sein.

Digitale Medien haben einen festen Platz in unserem Leben.

Was nach einem echten Fortschritt klingt, ist es sicher auch! Und trotzdem überfordert es uns manchmal.

Bist du mit deiner Mediennutzung zufrieden?

Stress entsteht dabei beispielsweise durch viele Nachrichten, die vermeintlich sofort zu beantworten sind oder hast du über Nacht 134 Nachrichten erhalten? Auf Instagram durch die scheinbar perfekten Bilder von durchgestylten Menschen, die nie Langeweile haben, die ständig in Urlaub sind, perfekt aufgeräumte Wohnungen. Durch bedrohliche, beängstigende Clips oder Challenges auf TikTok, gefährlich wirkende Kettenbriefe, durch zeitfressendes, aufregendes Gaming oder auch durch fiese Kommentare bis hin zu Hatespeech und Cybermobbing.

Verpass nicht das echte Leben!

Es geht nicht darum, Medien aus dem Leben zu verbannen, sondern sie gezielter einzusetzen.

Es ist wie mit einer Tafel Schokolade. Isst man sie bewusst und genüsslich, ohne Ablenkung, Stück für Stück, sie schmilzt im Mund und schmeckt einfach köstlich. Oder haut man die Schokolade beim Fernsehen in Massen nebenbei rein, befriedigt das wenig und was bleibt ist vielleicht ein übler Nachgeschmack.

Eine digitale Auszeit zu nehmen kann beitragen, sich digitalen Stress bewusster zu machen und soziale Medien selbstbestimmter nutzen. Wie gehen wir mit Aufmerksamkeit und Zeit, den emotionalen und kreativen Ressourcen im Zusammenhang mit digitalen Medien um? Was tut uns gut? Wann ist wovon genug?

Schalt mal ab! Wir probieren das zusammen aus: wie schlimm ist es, eine gewisse Zeit lang auf das eigene Smartphone zu verzichten? Oder vielleicht ist es gar nicht so schlimm, sondern…??

Wir hoffen, unsere Challenge ist auch für Dich eine gute Möglichkeit, etwas Neues auszuprobieren und Medien anders und bewusster zu nutzen. 

Wer kann mitmachen?

Mitmachen können alle! Unter allen Teilnehmer*innen im Alter von 6 – 27 Jahren, die im Landkreis Roth wohnen, werden Preise verlost.
Teilnahme NACH der Veranstaltung ab 15.05.2023 über das Teilnahmeformular (hier auf dieser Webseite!).

Und wie?

Einfach im Zeitraum vom 11. – 14. Mai 2023 für insgesamt acht Stunden alle Bildschirme ausschalten. Smartphone, TV, Laptop, Tablet etc.

Ob am Stück oder verteilt auf die vier Tage – deine Entscheidung. Es müssen aber schon Zeiten sein, in denen normalerweise ein Bildschirm am Start ist, also beispielsweise nichts nachts.

Wenn das erfolgreich erledigt ist, hier auf dieser Webseite (unten ab 15. Mai) ganz unkompliziert online das Teilnahmeformular ausfüllen: Name und Adresse, Alter und ganz wichtig: wie war es? Schwierig? Einfach? Was half Dir, um durchzuhalten? Hast du Tipps und Tricks für Andere?

Es gibt sogar Preise!

Gemeinschaft, Aktivität, Spaß und draußen in der Natur - das waren unsere Stichworte beim Suchen der Preise!

Unter allen 6 – 27jährigen Teilnehmern*innen aus dem Landkreis Roth werden Preise verlost.

Am Ende werden alle abgegebenen Formulare gesammelt. Unser Vorsitzender zieht die glücklichen Gewinner*innen aus einer Los-Trommel.

26.03.2023

Von Mobbing bis Mobiltelefon: Schulübergreifende Elternabende behandeln brennende Themen

Meinungsverschiedenheiten, Streitereien und Schwierigkeiten in der Schule – all das und mehr dürfte seit jeher auch in der besten Eltern-Kind-Beziehung vorkommen. Und doch scheinen einige Themen derzeit besonders brennend zu sein: Mobbing, Handynutzung, Aggressionen die Frage nach einem guten Stressmanagement in der Erwachsenen-Kind-Beziehung, beispielsweise.
Die Bildungsregion, das Evangelische Bildungswerk und Schulen im Landkreis Roth veranstalten deshalb vier schulübergreifende Elternabende, die allen Interessierten offenstehen. An jedem Termin bieten Referentinnen oder Referenten fachkundige Informationen, geben Hilfestellungen und laden zum Erfahrungsaustausch ein.

Wie erkenne ich, dass mein Kind mit Mobbing zu tun hat? 

Das ist nur eine der Fragen, die Referentin Marica Münch zum Auftakt der Reihe der vier schulübergreifenden Elternabende stellt. Am 11. Mai ab 19.30 Uhr gibt es in der Kulturfabrik Informationen zu dem weit verbreiteten und sehr komplexen Thema. Strategien sollen Hilfestellung geben, der anschließende Austausch lädt ein, Fragen zu stellen und Unterstützung zu erhalten.

Das Smartphone ist ein Alltagsbegleiter für Kinder und Jugendliche – daran ist kaum noch etwas zu ändern. Doch wie lässt sich ein maßvoller Umgang damit gestalten? Dieser und weiterer Fragen geht Medienpädagogin Heinrike Paulus im Elternabend mit dem Thema „Mein Kind, sein Handy und ich“ nach. Infos und Austausch gibt es am 24. Mai ab 19.30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus Rednitzhembach.

Um Ehrlichkeit in der Erwachsenen-Kind-Beziehung und den Umgang mit Aggressionen geht es am 13. Juni ab 19.30 Uhr in der Schule am Stadtpark in Roth. Eberhard Hadem erarbeitet gemeinsam mit den Teilnehmenden und anhand ausgewählter Texte des bekannten Familientherapeuten Jesper Juul Strategien zum ehrlichen und offenen Umgang zwischen Kindern und Erwachsenen.

Der letzte Vortrag der Reihe findet am 12. Juli ab 19.30 Uhr in der Realschule Hilpoltstein statt. Referentin Tanja Rödig widmet sich den Tücken im Umgang mit emotionsgeladenen Teenies. „Ich mach dich stark“ lautet der Titel ihres Impulsvortrags bei dem sie humorvoll und verständlich Tipps gibt zum Umgang mit Kindern in der Selbstfindungsphase.

„Mit allen Abenden wollen wir Eltern als Expertinnen und Experten für Erziehungsfragen ernst nehmen und sie in ihrer Rolle stärken.“ betonen die Organisatorinnen Ulrike Bartelt und Christine Waitz. Deshalb gibt es neben den Informationen jeweils auch die Möglichkeit zum Austausch.

Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.

Eingeladen sind Eltern und Interessierte.

Die Anmeldung erfolgt online auf der Website der Bildungsregion.

Link zur Website der Bildungsregion.

08.02.2023

Freude an Geschichten erlebbar machen: Bildungsregion bietet Kindern mit Lese-Schwäche eine besondere Aktion auf der Burg Abenberg

Wenn beim Erlernen des Lesens und Rechtschreibens besondere Schwierigkeiten auftreten, spricht man von Legasthenie. Zwischen 4 und 9 Prozent eines Jahrgangs sind schätzungsweise von diesen Problemen betroffen. Verständlich, dass dadurch auch an anderen Stellen Hürden zu meistern sind.

Die Bildungsregion Landkreis Roth hat Kinder, die aufgrund einer Legasthenie in Betreuung sind, zu einer ganz besonderen Aktion eingeladen, die Lust auf Geschichten und Lesen machen soll: Drei Tage lang dreht sich auf der Burg Abenberg alles rund um Rittergeschichten.

 

Am Faschingsdienstag sorgen Erzähler Martin Ellrodt und die passende Verkleidung für viel Fantasie und die richtige Einstimmung, um gemeinsam an eigenen Rittergeschichten zu arbeiten. An den nächsten beiden Tagen übernehmen die Medien-Experten von Parabol und produzieren mit den Kindern ein eigenes Hörspiel.

„Wir hoffen den Kindern damit die Faszination, die Geschichten haben, nahe zu bringen, den Spaß, den Lesen bringen kann, aufzuzeigen und Hemmschwellen abzubauen,“ sagt Bildungskoordinatorin Christine Waitz über die Intention des Angebots.

 

Lesepaten gesucht

Mit dabei sind auch die Lesepaten des „Local Coach“ Projekts der Bildungsregion. Sie können mitwirken und sich von Erzähl-Profi Martin Ellrodt Tipps holen.

„Wir sind immer auf der Suche nach neuen Lesepaten und Lesepatinnen“, betont Christine Waitz, „und würden uns freuen, wenn Interessierte die Gelegenheit ergreifen und zu der Aktion hinzukommen würden!“

Bei Interesse an einer Lesepatenschaft steht Ihnen Christine Waitz vormittags von 7.00 bis 11.00 Uhr unter der Telefonnummer 09171-81-1307 für Fragen und eine Anmeldung zur Verfügung.

Was ist das Local Coach Projekt? Link zur Projektübersicht.

19.07.2022

Neues Landkreis-Portal für Familien: Veranstaltungen, Anlaufstellen und Informationen einfach finden

Wann ist die nächste Veranstaltung für Familien im Landkreis? Wie kommt meine Familie zu finanzieller Unterstützung? Welche Beratungs- und Anlaufstellen gibt es? Die neue Plattform des Landkreises Roth bietet unter dem Motto „Familien (im) Landkreis Roth“ Informationen rund um das Familienleben strukturiert und übersichtlich aufbereitet.

„Wir haben Angebote für jeden familiären Bedarf im Landkreis – ob es sich um Notsituationen, den ganz normalen Familienalltag, oder ergänzende und interessante Veranstaltungen geht“, sagt Nina Schöppner von der KoKi (Netzwerk frühe Kindheit). „Die neue FamilienApp bietet eine Anlaufstelle für all diese Bedarfe und zahlreiche weitere.“

Mobil und am Computer zugänglich

Die App ist am Mobiltelefon und am Computer gleichermaßen einfach zu bedienen. In den Bereichen Neuigkeiten und Veranstaltungen findet sich stets Aktuelles. In den Bereichen Wissenswertes, Videos und Downloads sind wichtige Informationen und Kontaktstellen hinterlegt. Zudem gibt es einen Bereich mit Notfallnummern, die direkt angewählt werden können und auch ohne Internetverbindung funktionieren.

„Uns war im Aufbau wichtig, eine übersichtliche und dennoch umfassende und ausführliche Anlaufstelle zu schaffen“, berichtet Bildungskoordinatorin Christine Waitz, die das Projekt gemeinsam mit Nina Schöppner auf die Beine stellt. „Ein großer Mehrwert ist, dass in Zukunft für Vereine, Verbände und Einrichtungen im Landkreis die Möglichkeit besteht, sich zu präsentieren und eigenständig familienspezifische Veranstaltungen und Angebote im Veranstaltungskalender einzutragen.“

So soll die FamilienApp zur umfassenden Informationsquelle für Familien im Landkreis Roth werden.

Erreichbar ist die Plattform unter familien.landratsamt-roth.de. Auf dem Mobiltelefon kann die Anwendung auch als Verknüpfung abgelegt werden. Eine Anleitung dazu findet sich auf der Startseite.

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